Aima - Allergien / Atmung

Symptome & Behandlung

 

Aima, eine 2-jährige Malinois Hündin aus dem Tierschutz, wurde in Serbien geboren und verbrachte dort ein unglückliches junges Leben. Sowohl ihre Verhaltensweisen und ihre körperlichen Narben lassen vermuten, dass Aima in ihrem bisherigen Leben vieles verwehrt blieb. Zu ihrem Glück kommt Aima in die Schweiz zu einer liebevollen und erfahrenen Tierhalterin. Gleich zu Beginn findet eine Tierkommunikation (siehe auch Beispiel hier >) statt, auf die Aima sehr gut reagiert. 

Kurz danach stellt die Tierhalterin fest, dass Aima anhaltende Probleme beim Atmen hat. 

In zwei Hypnosesitzungen vor Ort werden die Selbstheilungskräfte in allen Atmungswegen (Nase, Rachen, Bronchien) angeregt. 

Aima reagiert sehr gut auf die Behandlung. Schon nach wenigen Tagen hat sich die Atmung stark verbessert.

Ein Glück für die Tierhalterin und die ehrgeizige Aima. Beim konditionell sehr anspruchsvollen Canicross können schon bald die ersten gemeinsamen Erfolge gefeiert werden.

Auch Bikejöring und Skijöring gehören unterdessen zu den beliebten Aktivitäten von Aima. Dank freier und gesunder Atemwege konnten diese sportlichen Aktivitäten zu einem festen Bestandteil im Alltag von Aima werden.  

 

Erste Hypnosesitzung vor Ort

Aima lässt sich gut auf die Hypnose ein. So lassen sich die Selbstheilungskräfte punktuell aktivieren. Dabei arbeite ich auch mit Berührungen, um die Wirkung zu intensivieren.

Feedback Tierhalter

Schon unmittelbar nach der ersten Hypnosesitzung meldet die Tierhalterin eine markante Verbesserung des Zustandes. Aima röchelt beim Schlafen nicht mehr, und auch der Nasenausfluss ist stark reduziert.



Yaro - Alleinsein / Trennungsängste

Symptome & Behandlung

 

Yaro, der 2-jährige Mischlingshund aus Ungarn, kommt im Alter von fünf Monaten direkt aus dem Tierschutz in die Schweiz. Hier findet er ein liebevolles Zuhause, wo er unter Berücksichtigung seiner schwierigen Vergangenheit an das Alltagsleben herangeführt wird.

Nebst seiner Angst vor Kindern, Feuerwerken und sonstigen lauten, knalligen Geräuschen, ist die Angst vor dem Alleinsein ein Problem, das die Hundehalter im Alltag stark beschäftigt.

Dieses Sympton ist bei Tierschutzhunden oft zu beobachten. Die Bindung zu einer liebevollen Bezugsperson oder einer Familie kann sich in kurzer Zeit stark entwickeln. Hunde aus dem Tierschutz nehmen Gefühle wahr, die sie vorher gegenüber Menschen nicht aufbauen konnten. Zudem fühlen sich diese Hunde im eigenen, kleinen Territorium zu Hause besonders sicher und gut aufgehoben. Wenn sie alleine gelassen werden, entstehen schnell Verlust- und Trennungsängste.

In einer vorab mit Yaro durchgeführten  Tierkommunikation wird klar, welche Gefühle in der Situation des Alleinseins hochkommen. So kann danach eine gezielte Hypnosetherapie geplant und durchgeführt werden. Yaro reagiert positiv auf die vor Ort durchgeführten Hypnosesitzungen. Sein gesamtes Verhalten verändert sich, er gewinnt Sicherheit und Vertrauen für die Situationen des Alleinseins. Zudem ist sein Auftreten gegenüber anderen Menschen und Hunden offener und vertrauensvoller. Die ersten positiven Schritte in einen angenehmeren Alltag sind somit für Yaro und seine geliebte Familie erfolgt. 


Runa - Sicherheit und Vertrauen in Alltagssituationen, und Vorbereitung auf eine OP

Symptome & Behandlung

 

Runa, 1-jährig, kommt ursprünglich aus der Slowakei und hat in ihrem jungen Leben schon einige Stationen hinter sich. Über ein Tierheim in Österreich kommt Runa in die Schweiz zu einer Familie, die sie leider in einem geschlossenen Zimmer hält. Runa darf täglich nur zweimal kurz aus dem Zimmer raus auf kleine Spaziergänge. Dadurch lernt sie weder den Alltag noch den Umgang mit Hunden, Menschen und Umweltsituationen kennen. Danach erfolgt ein weiterer Umzug zu Tierhaltern, die sich sehr gut um Runa kümmern und ihr viel Liebe, Zeit und Pflege gönnen. In der Hypnosetherapie vor Ort lerne ich Runa als zurückhaltende, unsichere, und doch neugierige und lernwillige junge Hündin kennen. Die Therapie wird mit einige Fernhypnosen unterstützt. Dabei stehen die Themen Sicherheit, Vertrauen und Gelassenheit im Alltag im Vordergrund. Nach wenigen Wochen hat Runa schon grosse Fortschritte gemacht. Sie bewältigt den Alltag mit Hunde- und Menschenbegegnungen, Strassenverkehr und Umgebungsgeräuschen schon gut und wirkt dabei souverän. Runa ist bereit für ein Leben ohne Angst. Sie geniesst ihre  Offenheit und Freude im Alltag. 

 

Vorbereitung auf Kastration

Runa wird per Fernhypnose auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet. Die Selbstheilungskräfte werden auf mentaler und physischer Ebene aktiviert, damit Runa gut auf die Operation und die nachfolgende Heilung eingestellt ist.  

Hypnose nach der Operation

24 Stunden nach dem Eingriff findet eine weitere Hypnose, mit Fokus auf Heilung des verwundeten Gewebes statt. Innerhalb eines Tages macht die Wundheilung bei Runa grosse Fortschritte und beschleunigt ihre Genesung.

Tierkommunikation

Nach einer Tierkommunikation kann die Hypnosetherapie mit Runa noch gezielter gestaltet werden. Beispiele zu Tierkommunikationen für das mentale Wohlbefinden findest du hier >



Java - Angst vor Menschen

Symptome & Behandlung

 

Java, die 6-jährige Hündin, wurde auf dem Bauernhof geboren. Mit fünf Monaten kam sie zu ihrer heutigen Familie und war von Beginn weg ängstlich. Insbesondere gegenüber fremden Menschen ist sie sehr angespannt und unsicher. Der Ursprung dieser Ängste konnte in einer Tierkommunikation mit Java ergründet werden. 

 

Da Java und ihre Tierhalter grosse Freude am Hundesport haben, und Agility sowie Trailing betreiben, stehen Java diese Ängste oftmals im Weg. Bei Agility Wettkämpfen blockiert sie vor den Richtern und verliert die Konzentration. Auch in der Hundeschule steht ihr die Angst oftmals im Wege.

 

In den Fernhypnosen ist Java mir gegenüber offen und zugewandt. Sie entwickelt sich schnell und gut, und hat schon bald mehr Vertrauen zu Menschen. Zudem kann sie sich besser abgrenzen, und in den heiklen Situationen bei sich selbst bleiben. Schon nach der zweiten Fernhypnose sind im Sport Fortschritte ersichtlich. Innerhalb von zwei Monaten werden mit Java sechs Fernhypnosen durchgeführt. Die Ergebnisse sind im häuslichen sowie im sportlichen Umfeld durchgehend positiv. Java hat mehr Vertrauen in sich selbst und in ihr Umfeld. Die Tierhalter, aber auch Hundetrainer und die Trainer im Sport sind von der Veränderung beeindruckt. Agility und Trailing machen nun allen grossen Spass. Und Java ist rundum erfüllter und zufriedener.

Agility vor den Hypnosetherapien:

Auch wenn die Halle fast leer ist, und nur ein Richter bei einem Hindernis steht, genügt dies schon, um Java aus dem Konzept zu bringen. Die Präsenz des Richters hat den Unterbruch und eine Flucht zur Folge. Java hat Angst und geht auf Distanz. 

Agility nach den Hypnosetherapien:

Java beim Agility im Freien, mit vielen Zuschauern und Richtern bei mehreren Hindernissen. Java ist konzentriert und kann sich gegenüber Umwelteinflüssen abgrenzen. Die Richter werden akzeptiert, und Java läuft ihren Parcours hervorragend. Eine Freude für sie, und auch für die stolzen Tierhalter.



Molly - Unsicherheit und Bellen

Symptome & Behandlung

 

Molly ist erst 8 Monate alt, und hat schon eine bewegte Geschichte hinter sich. In Kroatien geboren, wird sie schon früh von ihrer Mutter getrennt, und kommt in die Schweiz zu einer Familie. Hier kann sie nicht lange bleiben, und wird an eine nächste Familie weitergegeben. Auch hier funktioniert das Zusammenleben nicht, und so hat Molly heute, in ihrem kurzen Leben, bereits das vierte Zuhause.

 

Sie bellt oft und hat ein unsicheres Wesen. Hundebegegnungen sind problematisch. Im allgemeinen kommuniziert Molly sehr stark, auch wenn Besuch kommt. Das ist einerseits für die Tierhalter unangenehm, und andererseits für Molly immer wieder Stress und eine seelische Belastung. Die Tierhalter wünschen sich mehr Ruhe und Ausgeglichenheit für Molly, und dass sie in Alltagssituationen sicherer und gelassener reagieren kann.

 

In den Hypnosen vor Ort zeigt Molly schnell ihr Vertrauen. Zudem wird die Behandlung noch mit Fernhypnosen unterstützt. Auch während den Fernhypnosen ist Molly entspannt und kann so die Erlebnisse aus ihrer bewegten Lebensgeschichte verarbeiten. Um noch mehr von Molly zu erfahren, wird auch die Tierkommunikation eingesetzt. So können einige Symptome gezielter behandelt werden.

Nach der ersten Hypnose

Die erste Hypnose mit Molly ist aussergewöhnlich. Sie sucht den Körperkontakt sehr stark und ist aufgeregt. Die Induktion des Energiefeldes ist erst mit etwas körperlicher Distanz zu Molly möglich. Danach ist sie körperlich sehr entspannt und müde.

Tierkommunikation

Molly übermittelt in der Tierkommunikation Bilder aus ihren ersten Lebensmonaten. Dabei kommt die Angst zum Vorschein, die sie in diversen Situationen erlebt hat. Auch Durst, Dunkelheit und Unsicherheit werden übermittelt. Zudem einige Situationen aus den Haushalten, in denen Molly schon gelebt hat. Hier sind Überforderung, laute Energien und Verwirrung spürbar. Sie erlebt wenig Akzeptanz und hat Angst, wieder abgeschoben zu werden. 

Im heutigen Zuhause fühlt sich Molly sehr wohl und geborgen.

Molly übermittelt auch die intensive Bindung zur Tierhalterin, die für sie eine Ersatzmutter darstellt. Die Angst, das heutige Zuhause wieder zu verlieren, ist für Molly leider ein stetiger Begleiter. Beispiele zu Tierkommunikationen für Aufklärungen und Ankündigungen findest du hier >

Feedback Tierhalter

Die Aussagen der Tierhalterin sind sehr positiv und berührend. Molly hat sich innert wenigen Wochen stark entwickelt. Sie ist zu einer anderen Hündin geworden. 

Ihr Wesen ist ruhiger, sicherer und ausgeglichener. Begegnungen mit Menschen sind angenehm, die Energie bleibt in einem ruhigen und positiven Rahmen. Sie geht jetzt selbstbewusst auf andere Hunde zu. Auch im Rudel, zum Beispiel im Hundetraining, bleibt sie gelassen und zeigt Selbstvertrauen. 

Verbesserungen, die noch vor ein paar Wochen als unmöglich erachtet wurden, sind eingetreten.

Das Wichtigste: Molly fühlt sich sicher und wohl in ihrer Haut, in ihrem Alltag und in ihrer Umgebung. 



Popeye - Selbstheilung vor und nach Operation

Symptome & Behandlung

 

Bei Popeye, dem 13-jährigen Rüden, steht die operative Entfernung einer grossen, entzündeten Warze an. Die 30 minütige Operation wird in Vollnarkose beim Tierarzt durchgeführt. 

 

An zwei Tagen vor der OP, und unmittelbar vor der OP, finden Behandlungen statt. Dabei wird Popeye auf die Operation vorbereitet. Zudem wird am betroffenen Gewebe die Selbstheilung mit Berührungen angeregt. 

 

Nach der OP wird zuerst wieder ohne Berührung behandelt, da das Gewebe noch Schonung braucht. Nach zwei Tagen erfolgt die Behandlung auch mit Berührung, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Unmittelbar nach der Operation

Die Wunde ist vernäht. Während der OP ist die Blutung reduziert, was den Eingriff erleichtert.

Neun Tage nach der Operation

Die Wunde ist nach kurzer Zeit sehr gut verheilt. Der Heilungsprozess lässt sich mit der Behandlung vor und nach der OP um zwei bis drei mal beschleunigen.

Rückmeldung Tierarzt

"So eine schöne Gewebeheilung innert 9 Tagen habe ich bei einem 13 – jährigen Hund, nach einer Operation, noch nie gesehen."



Fino - Trauma nach Raubvogelangriff

Symptome & Behandlung

 

Als "Strassenhund" in die Schweiz geholt, hat der 10-jährige Fino seit je her schon ein eher unsicheres und nervöses Verhalten, insbesondere zeigt er Reaktionen bei Umgebungseinflüssen wie Lärm oder Stress. Fino wird im Alter von 10 Jahren in seinem Garten von einem Raubvogel angegriffen. Dabei verletzt er sich Wirbel und Bandscheiben und verbringt  einige Tage im Tierspital. Die körperlichen Schmerzen halten länger an. Fino ist nach dem Angriff traumatisiert und als Folge davon sehr nervös und unsicher. Der Angriff des Raubvogels hat eine sehr kontraproduktive Wirkung auf seine mentale Verfassung.

 

Bei der ersten Behandlung sind wir im Garten, jedoch sind zu viele ablenkende Faktoren hinderlich. Der persönliche Rapport kann nicht wie gewünscht aufgebaut werden. Im Haus kann sich dann Fino besser entspannen, die Behandlung wird durchgeführt. Bei der zweiten Behandlung, zwei Wochen später, geht Fino sofort mit mir in Kommunikation. Blickkontakt, Knurren, Winseln, alles ist dabei. Auch physisch nähert er sich mehrmals, geht dann aber immer zu Frauchen zurück. Fino scheint das Chirotrancefeld immer sehr genau zu spüren. Er ist unterdessen ruhig und körperlich entspannt. Nach mehreren Anläufen kommt dann Fino zu mir auf das Sofa. Er legt sich nahe neben mich und lässt sich von mir berühren, was ein grosser Vertrauensbeweis ist. Mit wenig Energie kann ich ihn nun auch körperlich behandeln. Es ist ein schönes Erlebnis, sein Vertrauen zu spüren.

Erste Behandlung vor Ort

Obwohl Fino lange braucht, um sich zu entspannen und die Chirotrance Hypnose zuzulassen, ist er dann im hypnotischen Zustand sehr relaxt. 

Fernbehandlungen

Fino reagiert auf Fernbehandlungen sehr gut. In seinem Fall ist dies nachvollziehbar, da der Therapeut bei der Fernbehandlung nicht vor Ort ist. So kann sich das Tier in seiner gewohnten Umgebung auf seine Empfindungen verlassen, ohne jegliche Ablenkung.

Feedback Tierhalter

Die körperlichen Beschwerden haben sich bei Fino stark verbessert, er ist wieder der Alte und hat die Kraft zum Rennen und Springen aufgebaut. Auch seelisch wurde er um einiges ruhiger und stabiler. Er schläft besser und lässt sich durch die Umgebung nicht mehr so stark beeinflussen.



Fanny - Bedrücktheit und Verdauung

Symptome & Behandlung

 

Fanny, die 9-jährige Hündin, hatte in Vergangenheit starke Allergien auf Tierfutter (Rind, Poulet, Reis, etc.) und daher lange Zeit Probleme mit einem empfindlichen Magen und Verdauung bzw. Durchfall. Dank neuem Futter hat sich das verbessert. Seit einigen Monaten ist bei Fanny eine Bedrückung erkennbar. Die Tierhalter nehmen es als eine Art Depression wahr. Sie geht seitdem nicht mehr gerne laufen oder überhaupt aus dem Haus. Begegnungen mit anderen Hunden sind auch erschwert, da Fanny schnell abweisend und aggressiv reagiert. Es ist nicht klar, ob Fanny evtl. aufgrund von Schmerzen nicht mehr gerne läuft, wobei kein Hinken oder sonstiges am Bewegungsapparat zu erkennen ist. Ein belastender Punkt ist auch die hohe Stressanfälligkeit und Angst bei Gewittern oder Feuerwerken.

 

Die erste Behandlung läuft mit Fanny "mustergültig" ab. Sie geht sofort in Trance und fällt in einen ruhigen Schlaf. Die Abreaktionen während der Hypnosesitzung sind durch Zittern und Zucken ersichtlich. Auch nach der Behandlung ist Fanny noch lange schläfrig und ruhig.

Die zweite Behandlung, zwei Wochen später, verläuft dann ganz anders. Fanny ist aufgeregt und zeigt dies durch Ablecken und etwas Unruhe. Sie lässt sich dann, am Boden liegend, langsam auf die Behandlung, die zuerst ohne und dann mit Berührungen stattfindet, ein. Sie reagiert wieder mit den typischen Abreaktionen auf die Hypnose. Einige Tage später findet eine Fernbehandlung statt.

Erste Behandlung vor Ort

Fanny lässt sich sofort auf die Hypnose ein und fällt schnell in eine tiefe Trance. Sie geniesst diesen Zustand in vollen Zügen. Die Behandlung dauert ca. 30 Minuten. 

Zweite Behandlung mit Berührung

Die Magen- und Verdauungsprobleme werden fokussiert und dann auch mit Berührungen behandelt. Der Magen spricht an. Fanny ist sehr ruhig und sucht während der Behandlung Nähe und Augenkontakt. 

Feedback Tierhalter

Nach den Behandlungen vor Ort, und auch nach der Fernbehandlung, ist Fanny ausgeglichener, aktiver und fröhlicher. Spaziergänge und Hundebegegnungen sind wieder angenehmer. Die ganze Tierhalter-Familie bemerkt, dass es ihr sichtbar besser geht.